Stahlindustrie Diesel-Skandal ohne Folgen für Saarstahl

Völklingen · (ts) Der Diesel-Skandal hat sich auf Saarstahl nach den Worten von Vorstandssprecher Fred Metzken „bisher überhaupt nicht ausgewirkt“. Das werde voraussichtlich so bleiben, da der Diesel auf dem Lkw-Markt unangefochten die Nummer eins ist. Zudem sei bis 2030 auf den internationalen Märkten mit einer starken Zunahme der Nachfrage nach Pkw zu rechnen, verstärkt auch aus Asien. Saarstahl ist nach eigenen Angaben zu 65 Prozent für Zulieferer der Autoindustrie tätig. Daneben werden mehr Aktivitäten auf neuen Märkten verfolgt.

 Fred Metzken, Sprecher des Vorstandes von Saarstahl und der Dillinger Hütte

Fred Metzken, Sprecher des Vorstandes von Saarstahl und der Dillinger Hütte

Foto: Iris Maria Maurer
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort