Umstrittene Tierversuche Daimler reagiert in Affen-Affäre

Stuttgart · Im Zusammenhang mit den umstrittenen Abgasversuchen an Affen zieht auch Daimler personelle Konsequenzen. Der Mitarbeiter, der den Autobauer im Vorstand der Lobbyorganisation EUGT vertreten hatte, werde mit sofortiger Wirkung freigestellt, teilte Daimler  mit.

Das habe der Daimler-Vorstand entschieden. Am Dienstag hatte Volkswagen bereits seinen Cheflobbyisten Thomas Steg beurlaubt. Daimler hat nach eigenen Angaben eine Untersuchung eingeleitet. Man werde den Sachverhalt lückenlos aufklären, hieß es.

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