iPhone-Konzern wird intransparenter Apple nennt keine Absatzzahlen mehr

Cupertino · Der iPhone-Konzern Apple will künftig keine Absatzzahlen mehr zu seinen Geräten veröffentlichen. Die Zahl binnen drei Monaten verkaufter iPhones, iPads und Mac-Computer sei kein guter Gradmesser für den Erfolg des Apple-Geschäfts, begründete Finanzchef Luca Maestri den Schritt.

Konzernchef Tim Cook griff zu einem Alltagsbeispiel: An der Supermarkt-Kasse werde man auch nicht gefragt, wie viele Artikel im Einkaufswagen liegen. Mit der Änderung bereits ab dem Weihnachtsquartal wird Apples Geschäft deutlich weniger transparent. Im vergangenen Quartal waren die iPhone-Verkäufe im Jahresvergleich kaum gewachsen. Apple setzte rund 46,9 Millionen iPhones ab - nur gut 200 000 mehr als im Vorjahresquartal.

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