Vizekanzler Gabriel mahnt Freiheit in China an
Peking · Angesichts der jüngsten Verfolgungswelle gegen Bürgerrechtsanwälte in China hat sich Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD ) für mehr "Freiräume in der Gesellschaft" eingesetzt. Nach einem Treffen mit Staatschef Xi Jinping gestern in Peking kritisierte der Vizekanzler die neuen Sicherheitsgesetze , die "für erhebliche Verunsicherung" unter Unternehmen sorgten.
16.07.2015
, 00:00 Uhr
Zudem forderte Gabriel auch einen besseren Marktzugang für deutsche Unternehmen in China.