Viele Tierarten sterben aus Immer mehr Tierarten sind vom Aussterben bedroht. Viele glauben, daran sei der Klimawandel schuld. Forscher haben jetzt aber herausgefunden, was die wichtigsten Gründe dafür sind. Der Hauptgrund ist die Umweltverschmutzung: Besonders schlimm ist es, wenn das Meer mit Öl verschmutzt wird, etwa weil ein Tanker ausgelaufen ist. Das Öl verklebt zum Beispiel die Flügel der Afrikanischen Pinguine. Sie können dann nicht mehr richtig schwimmen und viele sterben. Ein anderer Grund ist die Überfischung: In den Meeren werden zum Beispiel zu viele Kabeljaue gefangen. Auch die Abholzung von Wäldern ist dafür verantwortlich, dass Tierarten aussterben - besonders die Gorillas im Regenwald. Wenn zu viele Bäume gefällt werden, wird ihr Lebensraum zerstört. Auf der ganzen Welt sollen fast 17 000 Tierarten vom Aussterben bedroht sein. Deshalb fordern die Forscher, dass Umweltverschmutzung, Überfischung und Abholzung weniger werden.logo!, die ZDF-Nachrichten für Kinder - am Freitag um 15.50 Uhr im KI.KA.