Vergabe von zyprischen Pässen an reiche Russen ruft Kritik hervor

Brüssel · Zyperns Präsident Nikos Anastasiades ist im Europaparlament mit seiner Ankündigung auf Kritik gestoßen, reichen Ausländern als Entschädigung für Verluste im Zuge des Rettungsplans für die Insel die zyprische Staatsbürgerschaft anzubieten. „Ich halte das für ein sehr großes Problem, die Staatsbürgerschaft nach Geld zu vergeben“, sagte der Chef der CSU-Gruppe im Europaparlament, Markus Ferber.

Eine EU-Staatsbürgerschaft ist für viele Russen interessant. Sie könnten dann visafrei reisen.

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