Verband beugt sich FCS-Gewaltpotenzial

SportVerband beugt sich FCS-GewaltpotenzialZum Artikel "FCS triumphiert in Trier" (SZ vom 14. April) Dass der FCS mittlerweile fast jedes zweite "Auswärtsspiel" auf neutralem Platz austragen darf, stellt eine beispiellose Wettbewerbsverzerrung dar

SportVerband beugt sich FCS-GewaltpotenzialZum Artikel "FCS triumphiert in Trier" (SZ vom 14. April) Dass der FCS mittlerweile fast jedes zweite "Auswärtsspiel" auf neutralem Platz austragen darf, stellt eine beispiellose Wettbewerbsverzerrung dar. Ein Verein, der nicht in der Lage ist, den gewaltbereiten Teil seines Publikums in den Griff zu bekommen, wird somit letztlich auch noch belohnt für seine Unfähigkeit. Der dadurch entstehende Vorteil beläuft sich, moderat geschätzt, auf fünf bis sechs Punkte in der Saison. Nun beugt sich auch der Verband dem bereits vor der Saison bekannten Gewaltpotenzial. Eine einigermaßen faire Lösung wäre gewesen, auch die Heimspiele des FCS auf neutralem Boden stattfinden zu lassen. Jörg Greisler, Bexbach BevölkerungEin-Kind-Famlilie wäre weltweit richtigZum Artikel "Fairer Handel boomt in Zeiten der Lebensmittel-Knappheit" (29. April) Am Hunger und Elend vieler Menschen durch überteuerte Lebensmittel ist ursächlich das weltweite, ungebremste Bevölkerungswachstum schuld. Alle Ressourcen sind von Natur aus begrenzt: Rohstoffe, Wasser, bebaubares Land, Lebensmittel, daher nur für eine begrenzte Anzahl von Menschen nutzbar. Wenn alle satt werden und in Frieden leben wollen, brauchen wir globale Geburtenkontrollen, um langfristig als Menschheit überleben zu können. Die Ein-Kind-Familie weltweit wäre hierzu ein richtiger Anfang. Achim Wolf, Mannheim ArbeitsförderungEs langt nicht zum Leben und SterbenZum Artikel "BA: Weniger Arbeitslose durch Hartz IV" (8. April) und zu anderen Texten Auch ich (57 Jahre) beziehe Hartz IV. Es langt nicht zum Leben und nicht zum Sterben! Inzwischen habe ich auch Ein-Euro-Jobs gemacht. Ein Jahr beim Diakonischen Werk, Möbelbörse in Sulzbach. Ein Jahr bei Vis-à-Vis in Sulzbach (Betreuung alter, kranker und behinderter Menschen). Es hat mir beides gut gefallen. Jetzt soll ich wieder ein Jahr warten, um in eine neue Maßnahme zu kommen. Gertrud Kemmer, Fischbach