US-Republikaner blockieren Eindämmung der NSA-Spionage

Washington · Die seit langem geforderte Eindämmung der Spionagepraktiken des US-Geheimdienstes NSA ist vorerst gescheitert. Im Washingtoner Senat fehlten gestern zwei der benötigten 60 Stimmen, um den "Freedom Act" zur Debatte und anschließenden Abstimmung zu bringen.

Das Gesetz sollte der Sammlung von Telefondaten im Rahmen des "Patriot Act" deutlich engere Grenzen setzen. Gerade die Republikaner blockierten das Vorhaben, für das sich Präsident Barack Obama stark gemacht hatte.

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