US-Präsident lenkt nach heftiger Kritik ein: G7-Gipfel 2020 doch nicht in Trump-Hotel

US-Präsident lenkt nach heftiger Kritik ein G7-Gipfel nicht in Trump-Hotel

Washington · Nach heftiger Kritik will US-Präsident Donald Trump den G7-Gipfel im kommenden Jahr nun doch nicht in einem seiner eigenen Hotels ausrichten. Trump gab am späten Samstagabend (Ortszeit) auf Twitter bekannt, dass das Trump National Doral in Miami nicht länger als Gipfelort berücksichtigt werde.

20.10.2019 , 20:11 Uhr

Die Suche nach einem neuen Ort beginne sofort, schrieb er dort. Wegen der Wahl des Doral-Hotels war Trump vorgeworfen worden, er nutze sein Amt, um sich persönlich zu bereichern.

Meistgelesen

NiedersachsenSuche nach Arian geht weiter - Bundeswehr soll helfen

Justiz Supreme Court prüft: Ist Trump immun gegen Strafverfolgung?

Medienbericht Atom-Aus: Habeck-Mitarbeiter sollen Kritik ignoriert haben

Bundestag Wagenknecht will über Verbrenner-Aus abstimmen lassen

Türkei-Reise Steinmeier und Erdogan bleiben in Nahost-Frage uneins

Neueste Artikel

GesetzVerfassungsgericht: Klimaschutz-Abstimmung kann stattfinden

Autozulieferer Millionenbußgeld im Abgasskandal - Continental soll zahlen

Russische Invasion Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Ehrung Bundestag beschließt jährlichen Nationalen Veteranentag

Geheimdienst-Vorwürfe Spionage-Affäre: AfD droht Wahlkrampf

Zum Thema

Analyse Der US-Präsident reist nach Europa – allerdings erneut nicht nach Deutschland. Das ist bezeichnend für die Beziehungen zwischen beiden Ländern.Warum Donald Trump Deutschland meidet

Kommentar Das Chaosprinzip des Donald Trump

Analyse Die bizarre Trump-Show beim Gipfel in Biarritz

Krieg in Nahost Israel will Rafah angeblich in Etappen angreifen

#MeToo Gericht hebt historisches Urteil gegen Harvey Weinstein auf

Innenministerin Nancy Faeser „Wir unterscheiden uns von Diktaturen, für die sich die AfD begeistert“

Aus dem Ressort

Britische Regierung bittet EU um Aufschub von Brexit-TerminDrei Mal Post aus Downing Street

Vor 50 Jahren wurde Willy Brandt Kanzler Willy Brandt – der Versöhner

SPD-Urgestein wurde 92 Jahre alt SPD trauert um „großen Vordenker“ Erhard Eppler

Kritik aus den eigenen Reihen Republikaner rügen Trumps Syrien-Kurs

Rechtskonservative sind Wahlverlierer Grüne legen in Schweiz bei Parlamentswahl zu

Regierungsbildung kommt in Israel nicht voran Keine neue Koalition für Netanjahu zum Geburtstag