Unfall-Gaffern droht künftig Haftstrafe

Berlin · Neugieriges Gaffen, das Hilfseinsätze bei Unfällen erschwert, soll nach dem Willen des Bundesrats unter Strafe gestellt werden. Wer Feuerwehr, Rettungsdienst oder Katastrophenschutz behindert, soll demnach mit bis zu zwölf Monaten Gefängnis bestraft werden oder eine Geldstrafe zahlen.

Auch das Verbreiten von Fotos, die Opfer von Unglücken zeigen, soll schärfer geahndet werden.

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