Überflutungsgefahr in China

Überflutungsgefahr in China Knapp drei Wochen nach dem schweren Erdbeben in China sind viele Menschen dort noch immer in Gefahr. Größtes Problem sind mögliche Überflutungen. Das Beben hatte an einer Stelle einen gewaltigen Erdrutsch ausgelöst. Seitdem stauen die Erdmassen dort einen Fluss zu einem immer größer werdenden See auf

Überflutungsgefahr in China Knapp drei Wochen nach dem schweren Erdbeben in China sind viele Menschen dort noch immer in Gefahr. Größtes Problem sind mögliche Überflutungen. Das Beben hatte an einer Stelle einen gewaltigen Erdrutsch ausgelöst. Seitdem stauen die Erdmassen dort einen Fluss zu einem immer größer werdenden See auf. Der Wasserstand des Sees steigt schnell an. Damit nimmt die Gefahr zu, dass der Erddamm bricht und der See auf einen Schlag ausläuft. Eine Flutwelle würde große Flächen verwüsten und überschwemmen. Um das zu verhindern, versuchen Soldaten, einen Abfluss für den See zu graben. Solange das aber nicht gelingt und die Gefahr besteht, dass der Erddamm bricht, müssen hunderttausende Menschen ihre Häuser verlassen, denn die Gefahr durch das aufgestaute Wasser ist zu groß. Die Menschen werden in höher gelegene Gebiet gebracht, wo sie sicherer sind. logo!, die ZDF-Nachrichten für Kinder - heute um 8.50 Uhr im ZDF.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort