Trump baut Vorsprung bei US-Vorwahl aus – Bush gibt auf
Washington · Wichtige Siege in der dritten Etappe des US-Vorwahlkampfes: Donald Trump konnte am Samstag South Carolina mit 32,5 Prozent bei den Republikanern klar für sich entscheiden, Hillary Clinton gewann den Staat Nevada bei den Demokraten mit 52 zu 48 Prozent gegenüber dem linksorientierten Konkurrenten Bernie Sanders.
21.02.2016
, 20:44 Uhr
Bei den Republikanern entschied Floridas Senator Marco Rubio (22,5 Prozent) den Kampf um Platz zwei vor Ted Cruz, dem Senator aus Texas (22,3 Prozent) für sich. Jeb Bush wurde Vierter und stieg nach dieser erneuten Pleite aus dem Rennen aus, in das er vor Monaten als Favorit gegangen war. >
