Tote bei Gefechten zwischen PKK und türkischer Armee

Istanbul · Rückschlag für den Friedensprozess in der Türkei: Bei Gefechten zwischen der Armee und der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK wurden nach Militärangaben fünf Kurden getötet und vier Soldaten verletzt.

Demnach griffen PKK-Kämpfer die Soldaten am Samstag an, nachdem 15 Armee-Einheiten in der östlichen Provinz Agri stationiert worden waren. Die Truppen seien als Sicherheitsmaßnahme vor den Parlamentswahlen am 7. Juni dorthin verlegt worden. Militante Kurden hätten versucht, Wähler unter Druck zu setzen.

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