Zwei Drittel der Jugendlichen fühlen sich von Eltern gut erzogen
Nürnberg. Mehr als ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen in Deutschland kann mit den Erziehungsvorstellungen seiner Eltern nichts anfangen. Bei einer Umfrage der GfK-Marktforschung in Nürnberg im Auftrag der Zeitschrift "Baby und Familie" gaben 36 Prozent der Teenager an, nur selten mit Mama und Papa diesbezüglich einer Meinung gewesen zu sein
Nürnberg. Mehr als ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen in Deutschland kann mit den Erziehungsvorstellungen seiner Eltern nichts anfangen. Bei einer Umfrage der GfK-Marktforschung in Nürnberg im Auftrag der Zeitschrift "Baby und Familie" gaben 36 Prozent der Teenager an, nur selten mit Mama und Papa diesbezüglich einer Meinung gewesen zu sein. Fast ebenso viele (33 Prozent) monierten, dass ihre Eltern sich selbst nicht an die Regeln gehalten hätten, die sie für ihre Kinder aufgestellt haben. Offensichtlich fühlten sich aber zwei Drittel der Jugendlichen von ihren Eltern ganz gut erzogen. Jeder zehnte 14- bis 19-Jährige sagte allerdings, die Eltern hätten ihre Erziehungsansichten ständig geändert. dpa