Wulff fürchtet um seine Wahl zum Präsidenten

Berlin. Gut zwei Wochen vor der Wahl des Bundespräsidenten hat der schwarz-gelbe Kandidat Christian Wulff (CDU) ein Ende der Streitigkeiten in der Bundesregierung gefordert. Andernfalls könne die Krise auch seiner Wahl schaden. Wulff kündigte an, er wolle vor der Wahl am 30. Juni in der Bundesversammlung bei den Wahlmännern der Union und der FDP noch einmal für sich werben

Berlin. Gut zwei Wochen vor der Wahl des Bundespräsidenten hat der schwarz-gelbe Kandidat Christian Wulff (CDU) ein Ende der Streitigkeiten in der Bundesregierung gefordert. Andernfalls könne die Krise auch seiner Wahl schaden. Wulff kündigte an, er wolle vor der Wahl am 30. Juni in der Bundesversammlung bei den Wahlmännern der Union und der FDP noch einmal für sich werben. dpa/afp

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