Wovor der Weltklimarat in seinem neuen Bericht warnt

{mzirkv} Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Natur zeigen sich bereits seit einigen Jahrzehnten auf allen Kontinenten und in allen Ozeanen. {mzirkv} Fast überall auf der Welt schmelzen die Gletscher ab.



{mzirkv} Viele Tier- und Pflanzengruppen im Meer, im Süßwasser und auf dem Land haben ihren Lebensraum schon verlagert. Die Vegetationsperioden vieler Pflanzen haben sich verändert.

{mzirkv} Auf die Getreideernte hat die Erderwärmung mehr negative als positive Auswirkungen. Die Produktion von Weizen und Mais sei mit mittlerer statistischer Sicherheit bereits beeinträchtigt.

{mzirkv} Faktoren, die zu Armut führen, werden durch den Klimawandel verschärft.

{mzirkv} Schon eine Erwärmung um ein oder zwei Grad bringt einige Klimarisiken mit sich. Bei einer Erwärmung um vier Grad werden sie aber sehr stark erhöht.

{mzirkv} Viele Arten könnten verschwinden, insbesondere wenn andere Stressfaktoren hinzukommen wie Veränderung des Lebensraums, Ausbeutung der Bestände.

{mzirkv} Es kann dazu kommen, dass Menschen verstärkt aus ihrer Heimat abwandern.

{mzirkv} Wasserknappheit wird sich in einigen Gebieten drastisch verschärfen.

{mzirkv} Der Weltklimarat prognostiziert Konflikte zwischen Bevölkerungsgruppen, die indirekt auf dem Klimawandel beruhen.

{mzirkv} Die Menschheit hat immer mehr Erfahrung damit, wie eine Anpassung an die Folgen des veränderten Klimas aussehen kann. Regierungen haben angefangen, Pläne dafür zu entwickeln.

{mzirkv} Der Report zählt Anpassungsmöglichkeiten auf allen Kontinenten auf. In Europa könnten etwa natürliche Überschwemmungsgebiete gegen Fluten geschaffen werden.

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