Was die Handschrift über Obama und McCain verrät

Washington. Die Unterschriften der beiden US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und John McCain sind eine Fundgrube für Grafologen - jene Experten, die aus der Handschrift Rückschlüsse auf den Charakter ziehen. Über den Demokraten Obama sagen US-Grafologen, er sei ein anpassungsfähiger Diplomatentyp, über den Republikaner John McCain er sei aufbrausend und unstet

Washington. Die Unterschriften der beiden US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und John McCain sind eine Fundgrube für Grafologen - jene Experten, die aus der Handschrift Rückschlüsse auf den Charakter ziehen. Über den Demokraten Obama sagen US-Grafologen, er sei ein anpassungsfähiger Diplomatentyp, über den Republikaner John McCain er sei aufbrausend und unstet. An der Unterschrift Obamas falle unter anderem das dynamisch geneigte "B" des Vornamens auf. Das deute auf ein starkes Ego hin. Dass Obama seine Unterschrift in flüssigen Schwingungen zu Papier bringt, werten Grafologen als Indiz für Intelligenz und die Fähigkeit zum Ausgleich mit Gegnern. Anders bewerten Grafologen die kantige Unterschrift Mc Cains. Die Unausgeglichenheit im Schreibrhythmus spiegele Unausgeglichenheit wider. Ähnlich wie bei Obama lasse das große "J" auf viel Selbstvertrauen schließen. afp

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