Warum ein Bundespräsident öfter Glücksgefühle hat

Hamburg. Das höchste Staatsamt ist trotz vieler Reisen und kritischer Stimmen für Christian Wulff (Foto: dpa) offenbar kein Last - im Gegenteil. Als Bundespräsident hat er nach eigener Einschätzung zumindest öfter Glücksgefühle als andere Menschen seines Alters

Hamburg. Das höchste Staatsamt ist trotz vieler Reisen und kritischer Stimmen für Christian Wulff (Foto: dpa) offenbar kein Last - im Gegenteil. Als Bundespräsident hat er nach eigener Einschätzung zumindest öfter Glücksgefühle als andere Menschen seines Alters. Ein Hirnforscher habe ihm erzählt, dass ein Zweijähriger täglich etwa 50 Dinge zum ersten Mal mache, was immer Glücksgefühle auslöse, sagte Wulff den Kinder-Nachrichtenmagazin "Dein Spiegel". "Wenn mein Sohn Linus also einen Wäschekorb umdreht, sich draufstellt, den Wasserhahn aufdreht, einen Becher voll macht und danach wieder auskippt, dann hat er fünf neue Dinge gemacht. Und jubiliert vor Glück." Ein Erwachsener dagegen habe laut Hirnforschung nur einmal im Monat ein solches Glückserlebnis, so der 51-Jährige. "Das ist jetzt bei mir anders: Als Bundespräsident kann ich oft etwas zum ersten Mal machen." dpa

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