Vor möglichen Strafzahlungen gewappnet AfD in Spendenaffäre für Strafe gewappnet

Erfurt · Die AfD legt nach Angaben ihres Vorsitzenden Jörg Meuthen eine Million Euro zur Seite, um für mögliche Strafzahlungen wegen dubioser Spenden aus der Schweiz gewappnet zu sein. Ein entsprechender Antrag des Bundesvorstands sei von einem Parteikonvent am Samstag in Erfurt einstimmig angenommen worden, sagte Jörg  Meuthen.

Auf die Frage, welche Gliederung der Partei im Zweifel zahlen müsse, antwortete er: „Über Verteilungsfragen ist über den Antrag hinaus gar nicht gesprochen worden.“

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