Kirstjen Nielsen US-Ministerin verteidigt Tränengas-Einsatz

Washington · US-Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen hat den umstrittenen Einsatz von Tränengas gegen Migranten an der Grenze zu Mexiko gerechtfertigt. Die Beamten hätten Kinder keineswegs ins Visier genommen.

Vielmehr hätten die Migranten diese als „menschliche Schilde“ benutzt und damit bewusst gefährdet, erklärte Nielsen am Montag (Ortszeit). Die Grenzschützer seien „bewundernswert und verantwortungsbewusst“ mit der Situation am Grenzübergang San Isidro umgegangen, so die Ministerin. Die Beamten hätten ein Recht auf „Selbstverteidigung“.

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