Unesco stellt Akupunktur und Springprozession unter Schutz

Nairobi. Der Flamenco, chinesische Akupunktur, französisches Essen und die Springprozession im luxemburgischen Echternach gelten seit gestern als "immaterielles Kulturerbe". Die Weltkulturorganisation Unesco beschloss auf einer Konferenz in Kenias Hauptstadt Nairobi, 46 zusätzliche Traditionen und Bräuche in die Liste dieser Kulturgüter aufzunehmen

 Schützenswert: die Akupunktur. Foto: SZ

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Nairobi. Der Flamenco, chinesische Akupunktur, französisches Essen und die Springprozession im luxemburgischen Echternach gelten seit gestern als "immaterielles Kulturerbe". Die Weltkulturorganisation Unesco beschloss auf einer Konferenz in Kenias Hauptstadt Nairobi, 46 zusätzliche Traditionen und Bräuche in die Liste dieser Kulturgüter aufzunehmen. Ebenfalls neu ist die traditionelle Teppich-Knüpfkunst aus dem zentralasiatischen Aserbaidschan sowie aus dem Iran und der 600 Jahre alte Karneval im belgischen Alost. Rituelle Tänze aus Peru haben nun ebenso eine besondere Unesco-Wertschätzung wie das mongolische Naadamm-Festival. Zuvor hatte die Unesco bereits Traditionen wie die chinesische Dschunkenbautechnik oder den Ojikanje-Gesang aus Kroatien unter besonderen Schutz gestellt. dpa/afp

 Schützenswert: die Akupunktur. Foto: SZ

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 Schützenswert: die Akupunktur. Foto: SZ

Schützenswert: die Akupunktur. Foto: SZ

 Schützenswert: die Akupunktur. Foto: SZ

Schützenswert: die Akupunktur. Foto: SZ

 Schützenswert: die Akupunktur. Foto: SZ

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