Türkei und Syrien Kaum noch Hoffnung: Mehr als 20.000 Tote nach Erdbeben
Eine Frau bricht zusammen, als Rettungskräfte in Adiyaman eine Leiche bergen.
Eine Siebenjährige ist in Idlib nach 50 Stunden aus den Trümmern gezogen worden.
In Syrien fehlt nach den Erdbeben besonders die internationale Hilfe.
Wie durch ein Wunder: Ein Südkoreanisches Rettungsteam rettet am Donnerstag ein Kleinkind aus den Trümmern eines Hauses.
Flugzeuge der Bundeswehr haben Hilfsgüter ins türkische Incirlik gebracht.
Rettungskräfte und Anwohner durchsuchen in Harem in der syrischen Region Idlib die Trümmer eingestürzter Gebäude.
Ein Retter und sein Hund suchen im türkischen Kahramanmaras in den Trümmern eines Gebäudes nach Überlebenden.
Ausrüstung, wie hier ein Bagger in Jenderis, gibt es in den betroffenen Gebieten in Syrien kaum.
Rettungseinsatz an einem eingestürzten Haus in Kahramanmaras.
Ein Transportflugzeug der Luftwaffe wird auf dem Gelände vom Fliegerhorst Wunstorf beladen.
Durch das schwere Erdbeben zerstörte Gebäude im türkischen Malatya.
Zivilisten suchen im türkischen Hatay nach Überlebenden.
Rettungskräfte suchen in einem eingestürzten Gebäude im türkischen Malatya nach Überlebenden.
Zwei Männer tragen eine Leiche aus einem zerstörten Gebäude im türkischen Adana.
Mit allen Mitteln versuchen Rettungskräfte im syrischen Idlib die unter den Trümmern eingeschlossenen Menschen zu retten.
Rettungskräfte suchen in den Trümmern von Gebäuden im türkischen Gaziantep nach Überlebenden.
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Zuletzt aktualisiert:
10.02.2023