Russland-Affäre Trump bleibt in Russland-Affäre „nicht besorgt“

Washington · Die Russland-Affäre hat Donald Trump auch am Wochenende weiter voll eingeholt. Der US-Präsident spielte jedoch die Bedeutung des jüngsten Eingeständnisses seines Ex-Vertrauten Michael Flynn von Freitag herunter, bei den FBI-Ermittlungen gelogen zu haben. Er sei nicht besorgt, sagte Trump. Auch dementierte er gestern auf Twitter erneut, den damaligen FBI-Chef James Comey gebeten zu haben, die Ermittlungen gegen den früheren Nationalen Sicherheitsberater Flynn einzustellen. Zudem versicherte er, dass er keine Enthüllungen durch Flynn fürchte: „Ich musste General Flynn feuern, weil er den Vizepräsidenten und das FBI angelogen hatte“, schrieb Trump. „Das ist schade, weil seine Aktivitäten in der Übergangsphase rechtmäßig waren.“ Mit diesem Satz spielte Trump offenbar auf Flynns Telefonate mit dem russischen Botschafter an, um die es in dem Fall geht.

Die Russland-Affäre hat Donald Trump auch am Wochenende weiter voll eingeholt. Der US-Präsident spielte jedoch die Bedeutung des jüngsten Eingeständnisses seines Ex-Vertrauten Michael Flynn von Freitag herunter, bei den FBI-Ermittlungen gelogen zu haben. Er sei nicht besorgt, sagte Trump. Auch dementierte er gestern auf Twitter erneut, den damaligen FBI-Chef James Comey gebeten zu haben, die Ermittlungen gegen den früheren Nationalen Sicherheitsberater Flynn einzustellen. Zudem versicherte er, dass er keine Enthüllungen durch Flynn fürchte: „Ich musste General Flynn feuern, weil er den Vizepräsidenten und das FBI angelogen hatte“, schrieb Trump. „Das ist schade, weil seine Aktivitäten in der Übergangsphase rechtmäßig waren.“ Mit diesem Satz spielte Trump offenbar auf Flynns Telefonate mit dem russischen Botschafter an, um die es in dem Fall geht.

Twitter-Lob gab es von Trump für den Sender ABC News: Er hatte seinen Investigativ-Reporter Brian Ross wegen eines „schwerwiegenden Irrtums“ in einem Bericht über Flynn freigestellt – der behauptet hatte, Trump habe Flynn zu den Russland-Kontakten aufgefordert.

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