Studie sieht wachsende Gefahr der Altersarmut

Berlin · Trotz steigender Beschäftigtenzahlen sind in Deutschland mehr Menschen von Armut bedroht als vor einigen Jahren. Der Studie „Datenreport 2013“ zufolge wächst besonders bei älteren Menschen das Risiko.

Bei den 55- bis 64-Jährigen stieg demnach der Anteil der Gefährdeten von 17,7 im Jahr 2007 auf 20,5 Prozent im Jahr 2011. Betroffen sind vor allem Menschen in befristeter oder Teilzeitarbeit unter 21 Wochenstunden, mit Minijobs oder in Zeit- und Leiharbeit. Als arm gilt, wer 2011 weniger als 980 Euro im Monat verdiente. > , Meinung

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