Steinbrück deutet Verschiebung des Bahn-Börsengangs an

Berlin. Angesichts der anhaltenden Turbulenzen an den weltweiten Finanzmärkten ist jetzt auch eine Verschiebung des Bahn-Börsengangs nicht mehr ausgeschlossen. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) stellte gestern den angepeilten Termin Ende des Monats erstmals offiziell in Frage. Es gebe Interesse von Investoren an dem Staatskonzern, sagte der Minister

Berlin. Angesichts der anhaltenden Turbulenzen an den weltweiten Finanzmärkten ist jetzt auch eine Verschiebung des Bahn-Börsengangs nicht mehr ausgeschlossen. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) stellte gestern den angepeilten Termin Ende des Monats erstmals offiziell in Frage. Es gebe Interesse von Investoren an dem Staatskonzern, sagte der Minister. Allerdings treffe die Bahn aktuell auf ein "sehr ungünstiges Umfeld" für einen Börsengang. ddp

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