Seuchen und Kriege gefährden Kampf gegen Hunger

Berlin · Kriege, Flucht und die Ebola-Epidemie gefährden laut Welthungerhilfe den Kampf gegen die weltweite Unterernährung. Noch immer hungern weltweit rund 805 Millionen Menschen, wie aus dem Welthunger-Index 2014 hervorgeht, den die Hilfsorganisation gestern in Berlin vorstellte.

Laut Bericht ist der Hunger-Index in den Entwicklungsländern seit 1990 insgesamt um 39 Prozent zurückgegangen. Weltweit sank die Zahl der Hungernden danach in diesem Zeitraum um 209 Millionen Menschen.

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