Saarlandbrigade steht vor gefährlichem Großeinsatz

Saarlouis. Die Saarlandbrigade der Bundeswehr steht vor einem der gefährlichsten Einsätze ihrer Geschichte. Rund 400 Fallschirmjäger sollen in der ersten Hälfte des kommenden Jahres in der nordafghanischen Unruheprovinz Kundus für Sicherheit sorgen. "Die Gefährdung ist hoch", sagte der Kommandeur des Luftlande-Verbandes, Oberst Eberhard Zorn (Foto: Schmitz-Hussong), der SZ

Saarlouis. Die Saarlandbrigade der Bundeswehr steht vor einem der gefährlichsten Einsätze ihrer Geschichte. Rund 400 Fallschirmjäger sollen in der ersten Hälfte des kommenden Jahres in der nordafghanischen Unruheprovinz Kundus für Sicherheit sorgen. "Die Gefährdung ist hoch", sagte der Kommandeur des Luftlande-Verbandes, Oberst Eberhard Zorn (Foto: Schmitz-Hussong), der SZ. In der Region hatte es zuletzt immer wieder Anschläge auf die Bundeswehr gegeben. kir

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