Saarländischer Wald wird laut neuer Studie gesünder

Saarbrücken. Die Schäden im saarländischen Wald nehmen weiter ab. Wie Umweltstaatssekretär Klaus Borger (Grüne) gestern bei der Vorstellung des Waldzustandsberichts 2011 in Saarbrücken sagte, ging der Anteil der geschädigten Bäume auf 73 Prozent zurück. Im Vorjahr waren es noch 77 Prozent. Positive Entwicklungen gab es demnach besonders bei Eichen, Fichten und Kiefern

Saarbrücken. Die Schäden im saarländischen Wald nehmen weiter ab. Wie Umweltstaatssekretär Klaus Borger (Grüne) gestern bei der Vorstellung des Waldzustandsberichts 2011 in Saarbrücken sagte, ging der Anteil der geschädigten Bäume auf 73 Prozent zurück. Im Vorjahr waren es noch 77 Prozent. Positive Entwicklungen gab es demnach besonders bei Eichen, Fichten und Kiefern. Bei den Buchen stiegen die Schäden dagegen sprunghaft an. Borger wies gleichzeitig auf die zum Teil erheblichen Verbissschäden beim nachwachsenden Wald hin, der durch Wild verursacht werde. Er kündigte eine stärkere Bejagung in diesem Jahr an. und Meinung dik

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