Saarländischer JU-Chef will trotz Warnungen in den Nordirak reisen
Saarbrücken · Eine Gruppe um den Vorsitzenden der Jungen Union im Saarland, Markus Uhl, will gemeinsam mit saarländischen Jesiden in den Nordirak reisen, um dort Hilfsgüter an Flüchtlinge zu verteilen. Teile des Nordirak werden von der Terrormiliz Islamischer Staat beherrscht.
Das Auswärtige Amt in Berlin ist nach Angaben Uhls über die Reise informiert, rate aus Sicherheitsgründen allerdings von dem Vorhaben ab. >