Saar-Einzelhandel kritisiert Auflagen gegen Geldwäsche

Saarbrücken. Der saarländische Einzelhandel hat Kritik an den Auflagen des Geldwäschegesetzes geübt. Mit einzelnen Regelungen werde "mit Kanonen auf Spatzen geschossen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Saar-Einzelhandelsverbandes, Fabian Schulz, der SZ

Saarbrücken. Der saarländische Einzelhandel hat Kritik an den Auflagen des Geldwäschegesetzes geübt. Mit einzelnen Regelungen werde "mit Kanonen auf Spatzen geschossen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Saar-Einzelhandelsverbandes, Fabian Schulz, der SZ. Er kritisierte unter anderem die Pflicht, einen Geldwäschebeauftragten zu beschäftigen, obwohl nur ein Teil der Branche von Geldwäsche betroffen sei. red

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