Rettern im Atomkraftwerk Fukushima läuft die Zeit davon

Tokio/Wien. Knapp eine Woche nach dem Erdbeben in Japan läuft den Rettern im Kampf gegen die atomare Katastrophe die Zeit davon: Techniker und Soldaten kämpfen im Atommeiler Fukushima mit Hochdruck gegen die tödliche Bedrohung aus dem Reaktorkern und den Abklingbecken für abgebrannte Brennstäbe. Hubschrauber und Wasserwerfer wurden zur Kühlung der Reaktorblöcke eingesetzt

Tokio/Wien. Knapp eine Woche nach dem Erdbeben in Japan läuft den Rettern im Kampf gegen die atomare Katastrophe die Zeit davon: Techniker und Soldaten kämpfen im Atommeiler Fukushima mit Hochdruck gegen die tödliche Bedrohung aus dem Reaktorkern und den Abklingbecken für abgebrannte Brennstäbe. Hubschrauber und Wasserwerfer wurden zur Kühlung der Reaktorblöcke eingesetzt. Die radioaktive Strahlung in der Evakuierungszone um das teilweise zerstörte Kraftwerk stieg deutlich an. In Tokio blieb sie jedoch unter den gesundheitsschädlichen Werten, wie die Internationale Atomenergie-Organisation in Wien mitteilte. Die Lage in Fukushima habe sich etwas stabilisiert, sei aber weiter "sehr ernst". , Interview dpa

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