Gewalt in Argentinien Rentenreform sorgt für blutige Proteste

In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires ist es gestern zu mehrstündigen Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizisten gekommen. Es gab mindestens 162 Verletzte und 64 Festnahmen.

Grund der Ausschreitungen ist eine umstrittene Rentenreform. Die am Dienstagmorgen nach einer Nachtsitzung angenommene Gesetzesvorlage der Regierung des liberalen Präsidenten Mauricio Macri sieht Einschnitte der Rentenausgaben von rund 100 Milliarden Peso (4,8 Milliarden Euro) vor. Foto: afp/abramovich

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