Rechtsterroristen hatten offenbar auch Politiker im Visier

Berlin. Auch Politiker sind möglicherweise im Visier des Neonazi-Trios gewesen. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Jerzy Montag bestätigte gestern, dass sein Name ebenso wie der des CSU-Abgeordneten Hans-Peter Uhl auf einer Liste stand, die als USB-Stick im abgebrannten Wohnhaus der mutmaßlichen Rechtsterroristen gefunden wurde

Berlin. Auch Politiker sind möglicherweise im Visier des Neonazi-Trios gewesen. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Jerzy Montag bestätigte gestern, dass sein Name ebenso wie der des CSU-Abgeordneten Hans-Peter Uhl auf einer Liste stand, die als USB-Stick im abgebrannten Wohnhaus der mutmaßlichen Rechtsterroristen gefunden wurde. Montag sagte, insgesamt standen 88 Posten auf der Liste: Namen, Organisationen und andere Angaben. dpaFoto: Schindler/dpa

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