Parteiprogramme: Familie und Gleichstellung Parteiprogramme: Familie und Gleichstellung

Kinderrechte sollen ins Grundgesetz. Kinderfreibeträge und Kindergeld (um 25 Euro je Kind) sollen erhöht werden. Es soll einen Anspruch auf befristete Teilzeit und auf Betreuung im Grundschulalter geben. Für ein Baukindergeld von 1200 Euro pro Kind für 10 Jahre sowie für Freibeträge bei der Grunderwerbssteuer. Bis 2025 soll im öffentlichen Dienst gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Leitungsfunktionen erreicht werden.

Kinderrechte sollen ins Grundgesetz. Kinderfreibeträge und Kindergeld (um 25 Euro je Kind) sollen  erhöht werden. Es soll einen Anspruch auf befristete Teilzeit und auf Betreuung im Grundschulalter geben. Für ein Baukindergeld von 1200 Euro pro Kind für 10 Jahre sowie für Freibeträge bei der Grunderwerbssteuer. Bis 2025 soll im  öffentlichen Dienst gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Leitungsfunktionen erreicht werden.

Kinderrechte  ins Grundgesetz. Für eine „Familienarbeitszeit“ von bis zu 24 Monaten. Beide Eltern sollen je 150 Euro monatlich bekommen, wenn sie nur 26 bis 36 Wochenstunden arbeiten. Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung, schrittweise Abschaffung der Kita-Gebühren. Kindergeld nach Einkommen und Kinderzahl staffeln. Führungsgremien sollen zu 50 Prozent mit Frauen besetzt werden.

Besonderer Schutz für alle mit Kindern und Pflegebedürftigen. Kindergeld soll für alle Kinder sofort auf 328 Euro erhöht und eine zusätzliche Kindergrundsicherung von 573 Euro eingeführt werden.  Rechtsanspruch auf Ganztags-Betreuung und kostenlose warme Mahlzeiten für Kinder. Kündigungsschutz für Eltern bis zum 6. Lebensjahr des Kindes. Frauenquote von 50 Prozent für Aufsichtsräte und Vorstände.

Die Elternzeit soll durch eine Kinder-Zeit Plus ersetzt werden: Bis zum 14. Lebensjahr des Kindes könnten Väter oder Mütter die Arbeit reduzieren. Ein Familien-Budget  soll Kinderfreibetrag, Kindergeld, Kinderzuschlag und Kinderregelsatz zusammenführen. Modernisierung des Familienrechts für Patchwork- und Regenbogenfamilien. 50-Prozent-Frauenquote für die 3500 börsennotierten und mitbestimmten Unternehmen.

Alle sozialen Leistungen für Kinder sollen im „Kindergeld 2.0“ zusammengefasst werden. Es besteht aus einkommensunabhängigem Grundbetrag, einkommensabhängigem Kinder-Bürgergeld und Gutscheinen für Leistungen im Bereich Bildungsteilhabe. Die Steuerklasse V soll abgeschafft werden, weil sie vor allem Frauen demotiviere. Die Frauenquote in Führungspositionen lehnt die Partei ab.

Beklagt wird der Rückgang der Geburten und der „Trend zur Selbstabschaffung“, gefordert  wird eine „nationale Bevölkerungspolitik“. „Der Erhalt des eigenen Staatsvolks ist vorrangige Aufgabe.“ Alleinerziehende sollen „nicht bedingungslos unterstützt“, vor allem traditionelle Familien gestärkt werden.  „Naturgegebene Unterschiede zwischen den Geschlechtern“ sollen nicht durch die „Gender-Ideologie“ überdeckt werden.

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