Ölpest wird für Küstenbewohner und BP immer dramatischer

New Orleans. Zum dritten Mal seit Beginn der Ölpest Ende April ist US-Präsident Barack Obama am Freitag in die Krisenregion am Golf von Mexiko gereist. Er informierte sich zunächst in New Orleans über die aktuelle Lage. Danach wollte er an der Küste mit Anwohnern über die Folgeschäden der Umweltkatastrophe sprechen. Diese weitet sich zunehmend aus

New Orleans. Zum dritten Mal seit Beginn der Ölpest Ende April ist US-Präsident Barack Obama am Freitag in die Krisenregion am Golf von Mexiko gereist. Er informierte sich zunächst in New Orleans über die aktuelle Lage. Danach wollte er an der Küste mit Anwohnern über die Folgeschäden der Umweltkatastrophe sprechen. Diese weitet sich zunehmend aus. Auch in Florida wurden jetzt erste Ölklumpen angeschwemmt. Der Ölkonzern BP gerät derweil nach den gescheiterten Versuchen, das Leck zu schließen, immer stärker unter Druck durch seine Investoren. BP-Chef Tony Hayward versicherte jedoch, der Konzern sei stark genug, die Krise zu meistern.> Seite A 8 und D 5: Berichte und Meinung afp/dpa

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