Neuer Ärger für Bundespräsident Wulff wegen Buch-Werbung
Berlin. Bundespräsident Christian Wulff bleibt in Bedrängnis. Nach dem Wirbel um einen 500 000-Euro-Kredit und Ferien bei vermögenden Freunden wurde jetzt bekannt, dass der Unternehmer Carsten Maschmeyer 2008 eine Anzeigen-Kampagne für ein Wulff-Buch bezahlt hat. Wulff soll von den Zahlungen in Höhe von insgesamt rund 42 700 Euro allerdings nichts gewusst haben
Berlin. Bundespräsident Christian Wulff bleibt in Bedrängnis. Nach dem Wirbel um einen 500 000-Euro-Kredit und Ferien bei vermögenden Freunden wurde jetzt bekannt, dass der Unternehmer Carsten Maschmeyer 2008 eine Anzeigen-Kampagne für ein Wulff-Buch bezahlt hat. Wulff soll von den Zahlungen in Höhe von insgesamt rund 42 700 Euro allerdings nichts gewusst haben. In dem Interview-Buch "Besser die Wahrheit" beschreibt der heutige Bundespräsident sein privates und politisches Leben. dpa