Neue Milliarden für Griechenland in Reichweite

Brüssel. Für Griechenland ist die Rettung vor dem Staatsbankrott nach einer monatelangen Zitterpartie in greifbare Nähe gerückt: Trotz ungeklärter Fragen zeichnete sich gestern Abend eine Einigung zwischen den internationalen Geldgebern und Athen auf ein neues, zweites Hilfspaket von mindestens 130 Milliarden Euro ab

Brüssel. Für Griechenland ist die Rettung vor dem Staatsbankrott nach einer monatelangen Zitterpartie in greifbare Nähe gerückt: Trotz ungeklärter Fragen zeichnete sich gestern Abend eine Einigung zwischen den internationalen Geldgebern und Athen auf ein neues, zweites Hilfspaket von mindestens 130 Milliarden Euro ab. Die Euro-Finanzminister gaben sich gestern zuversichtlich, die dringend benötigten Kredite auf den Weg zu bringen. Sonst wäre Athen spätestens Ende März pleite. Im Gegenzug muss Athen mehr Kontrolle erdulden und seine Budgethoheit teilweise abgeben. Für die Schuldentilgung soll es ein Treuhandkonto geben. "Ich möchte davon ausgehen können, dass wir heute zu abschließenden Beratungen kommen", sagte Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker. Auch Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte: "Ich bin zuversichtlich." und Meinung dpaFoto: dapd/Bilan

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