Nach der Tragödie sucht Duisburg die Schuldigen

Die Pressestelle der Stadt Duisburg ist praktisch abgetaucht, die Homepage von CDU-Oberbürgermeister Adolf Sauerland im Netz abgestellt: Zwei Tage nach der Katastrophe bei der Loveparade mit inzwischen 20 Toten und über 500 Verletzten geht auf die Verantwortlichen ein Trommelfeuer der Kritik mit Rücktrittsforderungen und teils wüsten persönlichen Drohungen nieder

 Kurz vor dem Unglück wurde eine Frau am Tunnelausgang über eine Nottreppe getragen. Foto: dpa

Kurz vor dem Unglück wurde eine Frau am Tunnelausgang über eine Nottreppe getragen. Foto: dpa

 Kurz vor dem Unglück wurde eine Frau am Tunnelausgang über eine Nottreppe getragen. Foto: dpa

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Massenpanik bei LoveparadeDie wütenden Vorwürfe gegen die Verantwortlichen der verhängnisvollen Loveparade in Duisburg werden immer lauter. Es verdichten sich Hinweise, dass Warnungen missachtet und behördliche Vorschriften bewusst aufgeweicht wurden.
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