Nach der Hitze kommt jetzt die Abkühlung

Saarbrücken · Stöhnen und Schwitzen war bei Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke gestern noch einmal im gesamten Saarland angesagt. Den meisten Grund dazu hatten die Burbacher: Dort war es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit 34 Grad am heißesten.

Auf Platz zwei der "Hitze-Parade" landete Wellesweiler mit immerhin 32 Grad, dicht gefolgt vom Trio Saarbrücken, Ensheim und Weiskirchen (31 Grad). Das bayerische Kitzingen hatte die zweifelhafte Ehre, den bundesweiten Tagesrekord aufzustellen: Dort kraxelte die Quecksilber-Säule auf exakt 37,1 Grad.

Für die kommenden Tage vermeldet der DWD erst mal wieder Abkühlung. Eine Kaltfront, die sich aus Frankreich kommend dem Saarland nähert, sorgt für alles, was Sonnenanbeter verabscheuen: Wolken und Regen. Heute sei mit kräftigen Niederschlägen zu rechnen, vereinzelt sogar mit Hagelschauern. Und der Trend für die kommenden Tage sieht ähnlich "herbstlich" aus: Es wird wechselhaft mit Schauern bei nur rund 20 Grad. > Siehe

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