Nach dem Segen des Wählers will Kraft auch den der Kirche

Düsseldorf. Fast zwei Jahre war ihre Regierung nur toleriert, nun hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) eine Mehrheit im Landtag - und den Segen der Wähler. Im Privaten will sie nun den Segen der Kirche. 20 Jahre nach der standesamtlichen Trauung kündigte sie nun an, ihren Mann Udo auch kirchlich zu heiraten

Düsseldorf. Fast zwei Jahre war ihre Regierung nur toleriert, nun hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) eine Mehrheit im Landtag - und den Segen der Wähler. Im Privaten will sie nun den Segen der Kirche. 20 Jahre nach der standesamtlichen Trauung kündigte sie nun an, ihren Mann Udo auch kirchlich zu heiraten. "Am Anfang unserer Ehe haben wir uns gesagt, wir versuchen es zu schaffen, zusammen zu bleiben, bis unser Junge groß ist. Dann verhandeln wir noch mal", sagte die 50-jährige SPD-Politikerin der Zeitschrift "Bunte". "Das haben wir getan. Wir wollen weitermachen und dieses Mal auch kirchlich heiraten." Der Sohn von Hannelore und Udo Kraft, Jan, ist jetzt 19. dpa

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