Mindestens 27 Tote bei Protesten in Libyen

Tripolis. Trotz Panzern und Polizeigewalt lässt sich die Demokratie-Bewegung in der arabischen Welt nicht einschüchtern. In Libyen gingen am Freitag erneut zahlreiche Gegner des seit mehr als 40 Jahren herrschenden Staatschefs Muammar al-Gaddafi (Foto: dpa) auf die Straße. Die Proteste wurden gewaltsam unterdrückt: Nach Angaben der Opposition wurden mindestens 27 Menschen getötet

Tripolis. Trotz Panzern und Polizeigewalt lässt sich die Demokratie-Bewegung in der arabischen Welt nicht einschüchtern. In Libyen gingen am Freitag erneut zahlreiche Gegner des seit mehr als 40 Jahren herrschenden Staatschefs Muammar al-Gaddafi (Foto: dpa) auf die Straße. Die Proteste wurden gewaltsam unterdrückt: Nach Angaben der Opposition wurden mindestens 27 Menschen getötet. Bereits in den letzten Tagen waren in Libyen mehrere Dutzend Menschen ums Leben gekommen. Bei Demonstrationen im Jemen starben vier Menschen, in Bahrain gingen die Proteste weiter. und Meinung, Seite A 4: Analyse dpa/afp

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort