Mindestens 140 Tote bei Unruhen in Nordwestchina
Peking. Es waren die blutigsten Zusammenstöße in China seit der Niederschlagung des Tibeter-Aufstands im Frühjahr vergangenen Jahres: Mindestens 140 Menschen wurden gestern bei Auseinandersetzungen zwischen muslimischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften in der Provinz Xinjiang getötet. Die Uiguren fordern von Peking mehr Rechte
06.07.2009
, 21:14 Uhr
Peking. Es waren die blutigsten Zusammenstöße in China seit der Niederschlagung des Tibeter-Aufstands im Frühjahr vergangenen Jahres: Mindestens 140 Menschen wurden gestern bei Auseinandersetzungen zwischen muslimischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften in der Provinz Xinjiang getötet. Die Uiguren fordern von Peking mehr Rechte. und Meinung dpa