Mindestens 140 Tote bei Unruhen in Nordwestchina

Peking. Es waren die blutigsten Zusammenstöße in China seit der Niederschlagung des Tibeter-Aufstands im Frühjahr vergangenen Jahres: Mindestens 140 Menschen wurden gestern bei Auseinandersetzungen zwischen muslimischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften in der Provinz Xinjiang getötet. Die Uiguren fordern von Peking mehr Rechte

Peking. Es waren die blutigsten Zusammenstöße in China seit der Niederschlagung des Tibeter-Aufstands im Frühjahr vergangenen Jahres: Mindestens 140 Menschen wurden gestern bei Auseinandersetzungen zwischen muslimischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften in der Provinz Xinjiang getötet. Die Uiguren fordern von Peking mehr Rechte. und Meinung dpa

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort