Millionen-Spende an FDP entfacht Streit um Parteienfinanzierung

Berlin. Die Spende von 1,1 Millionen Euro eines Hotelunternehmers an die FDP vor der Mehrwertsteuer-Senkung für Übernachtungen hat eine Debatte über die Parteispendenpraxis entfacht. Die Linke fordert ein Verbot von Unternehmensspenden an Parteien, die Grünen verlangen eine Begrenzung auf 50 000 Euro

Berlin. Die Spende von 1,1 Millionen Euro eines Hotelunternehmers an die FDP vor der Mehrwertsteuer-Senkung für Übernachtungen hat eine Debatte über die Parteispendenpraxis entfacht. Die Linke fordert ein Verbot von Unternehmensspenden an Parteien, die Grünen verlangen eine Begrenzung auf 50 000 Euro. Die FDP nannte den Vorwurf "absurd", ihre Entscheidung für die Mehrwertsteuer-Senkung hänge mit der Millionen-Spende zusammen. dpa

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