Mainz und München werden Deutschlands jüngste Städte
München/Saarbrücken. Die Städte und Kommunen in Ostdeutschland sind von der Überalterung der Gesellschaft am stärksten betroffen. Das berichtet das Magazin "Focus" unter Berufung auf eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung, die heute offiziell vorgestellt wird. Darüber hinaus sei im Osten bis 2025 ein dramatischer Bevölkerungs-Rückgang zu erwarten, berichtet das Magazin
München/Saarbrücken. Die Städte und Kommunen in Ostdeutschland sind von der Überalterung der Gesellschaft am stärksten betroffen. Das berichtet das Magazin "Focus" unter Berufung auf eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung, die heute offiziell vorgestellt wird. Darüber hinaus sei im Osten bis 2025 ein dramatischer Bevölkerungs-Rückgang zu erwarten, berichtet das Magazin. So werde die Einwohnerzahl in Sachsen-Anhalt um 17 Prozent sinken. Zugleich zeichnet sich ab, dass die Städte Mainz und München künftig die jüngsten Großstädte Deutschlands sind: 2025 wird das Durchschnittsalter dort bei 42,1 Jahren liegen. Im Saarland wird die Landeshauptstadt mit einem Durchschnittswert von unter 45 Jahren die jüngsten Einwohner haben. ddp