Land will gegen Kriminalität und Gewalt stärker vorbeugen

Saarbrücken/St. Ingbert. Die Saar-Regierung will ihre Aktivitäten zur Vorbeugung vor Kriminalität, Rechtsextremismus, Jugendgewalt und Drogenkonsum künftig in einem Landesinstitut für Präventives Handeln bündeln. Es soll im Gebäude der früheren Mühlwaldschule in St. Ingbert untergebracht werden und Anfang 2009 seine Arbeit aufnehmen, wie das Innenministerium auf SZ-Anfrage bestätigte

Saarbrücken/St. Ingbert. Die Saar-Regierung will ihre Aktivitäten zur Vorbeugung vor Kriminalität, Rechtsextremismus, Jugendgewalt und Drogenkonsum künftig in einem Landesinstitut für Präventives Handeln bündeln. Es soll im Gebäude der früheren Mühlwaldschule in St. Ingbert untergebracht werden und Anfang 2009 seine Arbeit aufnehmen, wie das Innenministerium auf SZ-Anfrage bestätigte.

Bisher waren die Präventionsaktivitäten auf das Innen-, das Bildungs- und das Sozialressort verteilt. In dem Institut werden fünf Partner zusammenarbeiten: neben den drei Ministerien der Verein "Wir im Verein mit dir" und der Landessportverband. Das Institut soll der Aufsicht von Innenminister Klaus Meiser (CDU, Foto: bub) unterstehen. und Meinung nof

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