Einwanderungsgesetz Kritik an fehlendem „Spurwechsel“

Berlin · Innenminister Seehofer hat erste Eckpunkte für ein Einwanderungsgesetz vorgelegt. Abgelehnte, aber gut integrierte Asylbewerber dürften demnach nicht bleiben.

 Ein Flüchtling aus Eritrea bei der Arbeit bei einem Kabelhersteller in Stuttgart. Von vielen unterschiedlichen Seiten wird gefordert, dass abgelehnte Asylbewerber über reguläre Zuwanderungswege im Land bleiben können.

Ein Flüchtling aus Eritrea bei der Arbeit bei einem Kabelhersteller in Stuttgart. Von vielen unterschiedlichen Seiten wird gefordert, dass abgelehnte Asylbewerber über reguläre Zuwanderungswege im Land bleiben können.

Foto: dpa/Sebastian Gollnow
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