Erbeben für Seehofer Kramp-Karrenbauer bedauert Absage an große Koalition

München · (dpa/SZ) Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hält eine Koalition aus Union, FDP und Grünen als neue Bundesregierung für möglich. „Ich weiß, dass es eine besondere Herausforderung ist auch an die Stabilität der einzelnen Partner“, sagte sie im ZDF. „Aber sie ist durchaus machbar.“ Sie kritisierte zugleich die Absage der SPD an die große Koalition. Vize-Regierungschefin Anke Rehlinger (SPD) dagegen sagte für die SPD, es sei „jetzt an der Zeit, die Konsequenzen aus diesem Ergebnis zu ziehen. Deswegen wäre die Annahme einer Oppositionsrolle aus meiner Sicht auch die richtige Konsequenz“, sagte sie im SR .

(dpa/SZ) Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hält eine Koalition aus Union, FDP und Grünen als neue Bundesregierung für möglich. „Ich weiß, dass es eine besondere Herausforderung ist, auch an die Stabilität der einzelnen Partner“, sagte sie im ZDF. „Aber sie ist durchaus machbar.“ Sie kritisierte zugleich die Absage der SPD an die große Koalition. Vize-Regierungschefin Anke Rehlinger dagegen sagte für die SPD, es sei „jetzt an der Zeit, die Konsequenzen aus diesem Ergebnis zu ziehen. Deswegen wäre die Annahme einer Oppositionsrolle aus meiner Sicht auch die richtige Konsequenz“.

Der saarländische AfD-Vorsitzende Josef Dörr erklärte gestern zum Ergebnis seiner Partei: „Deutschland hat einen Sieg errungen in der Schlacht ums Überleben.“

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