Karlsberg will mit neuer Strategie Standort Homburg absichern

Homburg. Mit neuen Produkten, einer Reduzierung des Personals und einem Standortsicherungs-Tarifvertrag will Karlsberg-Chef Richard Weber (Foto: SZ) die Brauerei auch langfristig fit für den Wettbewerb machen. 30 von 511 direkt bei der Brauerei Beschäftigten verlassen das Unternehmen, sagte Weber am Samstag bei der Betriebsversammlung

Homburg. Mit neuen Produkten, einer Reduzierung des Personals und einem Standortsicherungs-Tarifvertrag will Karlsberg-Chef Richard Weber (Foto: SZ) die Brauerei auch langfristig fit für den Wettbewerb machen. 30 von 511 direkt bei der Brauerei Beschäftigten verlassen das Unternehmen, sagte Weber am Samstag bei der Betriebsversammlung. Einige scheiden über Altersteilzeit aus, andere können zur Desperado-Vertriebsgesellschaft wechseln. Auch die Karlsberg-Tochter Vendis trennt sich von 20 Mitarbeitern. Insgesamt beschäftigt die Karlsberg-Gruppe 700 Mitarbeiter. Zu den neuen Produkten gehört ein Weizenbier. und Meinung ts

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