Rechtsextremismus Jobcenter lädt  aus Angst vor Gewalt Neonazi nicht ein

Dortmund · Das Jobcenter Dortmund hat auf Kritik am Umgang mit einem rechtsextremen Hartz-IV-Bezieher reagiert. Ein Akteneintrag über die politische Gesinnung des Mannes sei inzwischen aus datenschutzrechtlichen Gründen gelöscht wurden, teilte das Jobcenter  mit.

Der Mann wurde aufgrund seiner „bedenklichen Haltung zum Grundgesetz“ nicht zum persönlichen Erscheinen beim Jobcenter eingeladen, hatte der WDR berichtet. Die Behörde begründete den Aktenvermerk mit dem Schutz von Mitarbeitern vor Gewalt.

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