IS-Miliz rückt in Kobane vor – Türkei will nicht eingreifen
Ankara/Saarbrücken · Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) drängt die sich verzweifelt wehrenden Kurden in der syrischen Grenzstadt Kobane immer weiter in die Enge. Trotz erbitterter Gegenwehr und US-Luftangriffen konnten die Dschihadisten im Häuserkampf gestern weitere Viertel der Stadt erobern.
10.10.2014
, 00:00 Uhr
Die Türkei sprach sich dennoch gegen einen Alleingang mit Bodentruppen im Nachbarland aus.
Derweil halten in Deutschland Gewaltausbrüche bei Kurden-Demonstrationen die Polizei weiter in Atem. Im Saarland rechnen die Behörden derzeit aber nicht mit Krawallen. > e, A 4: Meinung